Archiv 26. Oktober 2020

Influencer-Marketing – die wichtigsten Vor- und Nachteile

Influencer-Marketing ist nicht umsonst eine der gefragtesten Formen des Marketings. Von winzigen Tante-Emma-Läden bis hin zu Großkonzernen nutzen unzählige Marken diesen Zweig im Online-Marketing und erzielen damit unglaubliche Erträge. Sei es, um die Bekanntheit und Sichtbarkeit Ihrer Marke, Ihre Conversions oder das Engagement zu steigern: Influencer-Marketing übernimmt zahlreiche Aufgaben. Es ist wichtig, dass Sie sich mit den Vor- und Nachteilen des Influencer-Marketings vertraut machen, bevor Sie den Einstieg in das Geschäft wagen.

Die Vorteile von Influencer-Marketing

Vorteil 1: Influencer-Marketing beeinflusst Kaufentscheidungen

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Influencer-Marketing tatsächlich die Kaufentscheidungen der Verbraucher beeinflussen kann. Eine Umfrage ergab, dass 49 Prozent der User sich bei Kaufentscheidungen auf die Empfehlungen der Influencer verlassen.

Vorteil 2: Es schafft Vertrauen bei den Verbrauchern

Influencer haben bereits treue Anhänger gewonnen, die sie schätzen und ihren Empfehlungen zutiefst vertrauen. Wenn ein Influencer eine Marke oder ein Produkt befürwortet, werden seine Follower sofort darauf aufmerksam. Als Beispiele Lasse sich LeoVegas und Lothar Matthäus nennen oder der Sportwetten Anbieter Tipico und Oliver Kahn.

Vorteil 3: Sie gewinnen ein massives Publikum

Der Großteil erfolgreicher Influencer hat Tausende Follower. Follower freuen sich auf neue Posts von diesen Influencern und werden diese eher liken, kommentieren und teilen. Die Zusammenarbeit mit relevanten Influencern in Ihrer Nische kann dazu beitragen, Ihre Marke und Ihre Produkte einem breiten Publikum vorzustellen.

Vorteil 4: Sie erreichen die richtige Zielgruppe

Wenn Sie mit relevanten Influencern in Ihrer Nische zusammenarbeiten, können Sie sicher sein, dass Ihre Botschaften Ihr Zielpublikum erreichen.

Vorteil 5: Influencer-Marketing ist günstig

Mikro-Influencer sind häufig schon damit einverstanden, mit Ihnen im Austausch gegen kostenlose Produkte, Dienstleistungen oder Erfahrungen zu arbeiten. Sie brauchen also keine großen Investitionen zu fürchten, wenn Sie Influencer-Marketing implementieren möchten.

Die Nachteile von Influencer-Marketing

Nachteil 1: Falsche Einflussfaktoren sind schädlich

Durch die Zusammenarbeit mit den falschen Influencern riskieren Sie, Ihre Zeit, Mühe und Ressourcen zu verschwenden, ohne dass sich Ihre Investition rentiert. Achten Sie also darauf, Influencer aus Ihrer Nische auszuwählen, die loyale Anhänger haben und für ihren authentischen Content bekannt sind.

Nachteil 2: Fehler schädigen Ihren Ruf

Einer der schlimmsten Fehler, den Sie beim Marketing mit Influencern machen können, besteht darin, die Details Ihrer Partnerschaft nicht klar offenzulegen. Dies kann als irreführend für die Verbraucher ausgelegt werden. Es gibt mehrere Richtlinien, die Marken und Influencer einhalten müssen.

Nachteil 3: Die Grundlagenarbeit kostet Zeit und Mühe

Die richtigen Meinungsführer der Branche zu finden, ihren Einfluss zu überprüfen, sie zu erreichen und schließlich eine Vereinbarung auszuhandeln, kostet viel Zeit und Mühe. So kann es einige Monate dauern, bis Sie tatsächlich mit der Ausführung Ihrer Kampagne beginnen können.

Nachteil 4: Influencer-Kampagnen müssen beobachtet und nachverfolgt werden

Sobald Sie Ihre Kampagne gestartet haben, müssen Sie bereits damit beginnen, Ihren Fortschritt zu verfolgen. Influencer-Marketing-Plattformen können den Prozess automatisieren und Ihnen dabei helfen, Ihren ROI mühelos zu berechnen.

Nachteil 5: Schlechte Influencer-Brand-Beziehungen können kostspielig sein

Viele Marken sehen ihre Influencer-Brand-Partnerschaften als einmalige Transaktionen an. Dies ist ein großer Fehler im Influencer-Marketing. Ihre Influencer sollten eine starke Verbindung zu Ihrer Marke aufbauen und so zukünftig ihre besten Anstrengungen unternehmen.

Fazit

Bevor Sie entscheiden, Influencer-Marketing in Ihre allgemeine Marketingstrategie aufzunehmen, sollten Sie die einzelnen Punkte gegeneinander abwägen. Wie bei allen geschäftlichen Aktivitäten ist es immer am besten, gut vorbereitet zu starten.

SEO-Basics: Was ist Brand Bidding?

Beim Brand Bidding oder Markenbieten, auch als PPC-Markengebote bezeichnet, handelt es sich um Gebote zu Markenkonditionen oder Markenkeywords von Dritten, in den meisten Fällen von Wettbewerbern. Auf diese Weise werden Anzeigen geschaltet, sobald der Markenname als Suchbegriff eingegeben wird. Ziel ist es, Traffic des Mitbewerbers wegzuleiten.

Wie funktioniert Brand Bidding?

Firma A kann auf den Markennamen von Firma B bieten und Anzeigen für Firma A erscheinen in der Suchmaschine, wenn jemand eigentlich nach Firma B sucht. Die Idee dabei ist, Besucher von Firma B zu Firma A umzuleiten.

Je mehr Unternehmen oder Nutzer auf ein bestimmtes Keyword bieten, desto teurer wird die Anzeige für diesen Suchbegriff. Für das Unternehmen B bedeutet dies, dass Buchungen für den eigenen Markennamen von Konkurrenten verteuert werden, da für diese Keywords ein größerer Wettbewerb entsteht.

Es lohnt sich, auf die eigene Marke zu bieten, insbesondere wenn Wettbewerber auch den persönlichen Markennamen nutzen. Für kleinere Unternehmen ist dies ein günstiger Weg, für bestimmte Keywords und Long-Tail-Kombinationen mehr Traffic zu bekommen. Brand Bidding funktioniert auf allen üblichen Werbeplattformen wie Google Ads oder Yahoo! und Bing Network.

Das Bieten auf die eigene Marke

Das Unternehmen ABC möchte auf seinen eigenen Markennamen bieten. Anzeigen bei Google Ads werden gebucht und eine Markenkampagne erstellt. Wird der Begriff ABC nun in einer Suchmaschine gesucht, erscheint die Anzeige des Unternehmens in den ersten Suchergebnissen.

Bieten auf die Marke eines Wettbewerbers

Die Firma Drückglück möchte bei der Suche nach dem Rivalen 888Casino ebenfalls auftauchen und schaltet Google-Anzeigen. Drückglück  erstellt eine Kampagne, in der einer der Markennamen des Mitbewerbers als Keyword verwendet wird, wie 888Casino. Die Anzeige von Drückglück  wird nun neben der tatsächlichen Markenanzeige von 888Casino geschaltet.

Markenwerbung und Markenverletzung

Der Europäische Gerichtshof hat Markengebote nicht verboten, aber Beschränkungen festgelegt, an die sich Unternehmen halten müssen.

1.) Die Anzeige in der Suchmaschine muss klarstellen, dass nur der Markenname des Drittanbieters verwendet wird und nicht das Unternehmen, nach dem der Nutzer gesucht hat. Benutzer müssen die Firma, die die Anzeige platziert hat, leicht vom ursprünglichen Unternehmen unterscheiden können. Dies gilt auch für etwaige Unklarheiten in Bezug auf die mit der Anzeige verknüpfte Website oder Zielseite.

2.) Das Markengebot darf nur in der Überschrift der Anzeige zu sehen sein und muss sich deutlich von dem Anzeigenexemplar unterscheiden.

3.) Das Gesetz konzentriert sich auf den Verbraucher. Diese müssen eine wirtschaftliche Verbindung zwischen dem Werbeunternehmen und den unter dem Schlagwort aufgeführten Unternehmen ausschließen können. Letztendlich gibt es jedoch Einzelfälle, die rechtlich umstritten sind. Das Bieten auf Markennamen besonders bekannter Unternehmen kann daher eine Markenverletzung darstellen. Vorsicht ist auch geboten, wenn Anzeigen in anderen Ländern geschaltet werden.

Brand Bidding im Affiliate- und Online-Marketing

Markengebote werden häufig von Publishern zum Beispiel beim Online Dating verwendet, die bei einem Partnerprogramm registriert sind. Publisher bieten dann zu Bedingungen ihrer eigenen Marke, da gekaufte Zugriffe Zeit, Ressourcen und Geld kosten. Ein solcher Verkehr hat nicht unbedingt einen bestimmten ROI oder sichert Verkäufe. Bei Onlineshops wären es beispielsweise eher transaktionsrelevante Keywords, die Umsatz bringen.

Markengebote sind nur dann sinnvoll, wenn sie rechtmäßig verwendet werden. Die Kosten für den Datenverkehr müssen klar sein und eine solide Strategie für die Monetarisierung vorliegen. AdWords-Experten empfehlen, sich eher auf persönliche Werte, eigene Marken und transaktionsrelevante Suchbegriffe zu konzentrieren.

Blogbeitrag „Was wäre, wenn…

Was wäre, wenn…

es die Farbe Rot nicht mehr gäbe? Und alles, was rot ist nicht? Auf den ersten Blick erscheint diese Frage unwichtig. Doch denkt man darüber weiter nach, wird einem bewusst, wie wichtig die roten Dinge für das Überleben sind. Denken wir nur an das Blut: Ohne Blut könnten weder Menschen noch Tiere leben, da es den Sauerstoff zwischen den einzelnen Organsystemen hin- und her transportiert. Und dann die vielen schönen Blumen, die durch ihr kräftiges Rot erst in ihrer Schönheit erstrahlen! Und was ist mit Tomaten, Paprika und allen Früchten und allen Gemüsesorten, die man erst durch ihr Rot erkennt? Auch in der Mode und in der Kunst spielt diese Farbe eine zentrale Rolle. Rot ist eine Grundfarbe in der Malerei – also eine der drei wichtigsten Farben.

In fast allen Lebensbereichen finden wir etwas Rotes. Ob in der Natur oder im eigenen Haushalt – wir kommen an dieser Farbe nicht vorbei. Welche ist die Farbe der Liebe? Und würden wir nicht auch das Abendrot vermissen? Seien wir froh, dass wir durch die hübsche Farbe Rot im Leben bereichert werden.

Darum ist Linkbuilding mehr als nur SEO

Wenn Sie von Linkbuilding hören, dann wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Tatsächlich ist Linkaufbau eine wichtige Komponente jeder SEO-Strategie. Trotzdem geht es beim Linkbuilding um weit mehr als nur um SEO. Nicht umsonst spielt Linkaufbau in fast jeder Online-Marketingstrategie eine Rolle.

Linkbuilding 101

Beginnen wir mit einer grundlegenden Erklärung, was Linkaufbau ist. Grundsätzlich ist Linkaufbau die Praxis, Links zu Ihrer Website einzurichten und anzuziehen, also normalerweise eine Kombination aus Ihrer Homepage, Kernseiten und internen Seiten wie Blog-Posts.

Während es möglich ist, Links selbst physisch zu platzieren, priorisieren moderne Linkbuilding-Strategien den Wert der Verlinkung. Dies bedeutet, dass kontextbezogene Links hochwertiger Inhalte aufgenommen werden. Oft wird dieser Inhalt veröffentlicht und mit aussagekräftigen externen Publishern syndiziert.

Linkaufbau als Teil von SEO

Linkaufbau ist für SEO von entscheidender Bedeutung, da dies der einzige Weg ist, um Ihre Domain-Autorität zu erhöhen. Google und andere Suchmaschinen bewerten Websites und Seiten selektiv innerhalb von Webseiten, die als vertrauenswürdig gelten. Diese Vertrauenswürdigkeit wird anhand der Autorität gemessen. Die Art und Weise, wie die Autorität bestimmt wird, erfolgt über Links. Je mehr Verlinkungen auf eine Domain oder Seite verweisen und je höher die Qualität dieser Links ist, desto höher ist die Autorität. Und je höher die Domain-Autorität, desto besser rangiert die Webseite in Suchmaschinen.

Es gibt weitere Überlegungen zum Linkaufbau als Teil Ihres SEO-Plans, einschließlich der Optimierung von Ankertexten, aber dies ist der grundlegende Ausblick.

Mit anderen Worten: Wenn Sie genügend Zeit mit dem Aufbau von Links verbringen und aus Ihren externen Inhalten Autorität generieren, können Sie die Suchmaschinen-Rankings Ihrer Website zuverlässig erhöhen. Dies wird am besten in Kombination mit anderen SEO-Strategien verwendet, einschließlich technischer SEO und Generierung von Inhalten.

Die weiteren Vorteile von Linkbuilding

Eine der Hauptaufgaben beim Linkaufbau ist, die Autorität auf Ihre Domain und einzelne Seiten zu übertragen. Es gibt jedoch weitere Vorteile:

1. Generierung von Empfehlungsverkehr

Die Links, die Sie auf Ihren externen Posts erstellen, können weiterhin von Benutzern angeklickt werden. Wenn Sie einen Link platzieren, der weitere wertvolle Informationen enthält, klicken die Leser auf den Link und besuchen Ihre Website. Besucher, die Sie auf diese Weise verdienen, werden als Teil Ihres Empfehlungsverkehrs betrachtet. Es ist ein großartiger ergänzender Verkehrskanal zu Ihrem organischen Verkehr und kann in einigen Fällen sogar noch leistungsfähiger sein als Ihr organischer Verkehrsstrom.

2. Markensichtbarkeit

Das Erwähnen Ihrer Marke im Kontext eines Artikels kann Ihre Markensichtbarkeit verbessern und anschließend Ihren direkten Verkehr und Umsatz steigern. Es ist nicht immer möglich, Ihre Marke im Kontext eines Artikels nach Namen zu zitieren. Wenn sich ein Benutzer jedoch über dem Ankertext Ihres Links befindet, sollte er Ihre Domain deutlich sehen können.

3. Ruf als Autor

Das Schreiben und Veröffentlichen von Inhalten für Ihre Marke erfordert die Erstellung und Pflege von Autorenkonten. Wenn Sie mehr Inhalte für Herausgeber schreiben und Ihr Publikum kennenlernen, werden Sie bekannter und maßgeblicher. Sie können sogar eine Social-Media-Fangemeinde anziehen. Im Laufe der Zeit dienen diese als wertvolles Mittel zur Generierung von Traffic für Ihre Marke.

4. Inhaltswerbung

SEO und Content-Marketing gehen Hand in Hand, doch für einige Marken ist Content-Marketing wertvoller als SEO. In diesem Fall können Sie Ihre Linkbuilding-Strategie so anpassen, dass Ihre wertvollsten und am besten geschriebenen Onsite-Beiträge hervorgehoben werden, wodurch Ihre Onsite-Content-Strategie einen massiven Schub erhält.

5. Tor zu besseren Webseiten

Linkaufbau ist eine hoch skalierbare Strategie. Wenn Sie mehr Aufmerksamkeit erhalten und Vertrauen in Veröffentlichungen niedrigerer Ebenen aufbauen, fällt es Ihnen allmählich leichter, auf wertvolleren Webseiten veröffentlicht zu werden. Dies erhöht den ROI der Strategie im Laufe der Zeit und führt Sie zu mehr Autorität und einem größeren Publikum.

6. Synergie mit anderen Strategien

Schließlich bietet der Linkaufbau große Synergien mit anderen Online-Marketingstrategien. Strategien wie Social-Media-Marketing, Influencer-Marketing und sogar E-Mail-Marketing können mit Linkbuilding ergänzt und verbessert werden.

Linkaufbau ist heute eine praktische Notwendigkeit. Aber auch wenn SEO für Ihre Marke keine Priorität hat, sollten Sie Linkbuilding als Teil Ihrer umfassenden Online-Marketingkampagne in Betracht ziehen. Das Beste daran ist, dass Sie Ihre Linkbuilding-Strategie nach Ihren Wünschen anpassen können. Wie Ihnen jeder gute Content-Vermarkter sagen wird, ist Linkaufbau zeitintensiv. Die Priorisierung ist der Schlüssel zum Erfolg beim langfristigen Linkbuilding.

Was ist negatives SEO und was kann man dagegen tun?

Viele Unternehmen behandeln die Suchmaschinenoptimierung immer noch wie eine Art mythisches Shangri-La. Es lohnt sich also, auf SEO einzugehen. In seiner einfachsten Form ist SEO eine Reihe von Aktivitäten, die durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit und Leistung einer Website in Suchmaschinen zu verbessern.

Manchmal verwenden Websitebesitzer eine Art der Suchmaschinenoptimierung, die nicht dazu dient, ihre eigenen Suchmaschinen-Rankings zu verbessern. Sie zielen darauf ab, konkurrierende Webseiten zu schaden. Negative Suchmaschinenoptimierung kann schwerwiegende Folgen auf Webseiten haben, die nicht darauf vorbereitet sind.

Was ist negatives SEO?

Um es in einem Satz zusammenzufassen: Negative SEO ist jede böswillige Aktivität, die unternommen wird, um das Suchmaschinen-Ranking einer Website zu senken. Webmaster nutzen diese Technik für ihre Konkurrenz, um bei bestimmten Keywords einen höheren Rang zu erreichen.

Negative Suchmaschinenoptimierung ist nicht neu. Nutzer wenden verdächtige Taktiken im Internet an, seit es das Web gibt. Trotzdem ist das Risiko nicht so weit verbreitet, wie viele erwarten und es kann ein unglaublich kostspieliger Prozess sein. Häufig leiden Webmaster, die glauben, von negativer Suchmaschinenoptimierung betroffen zu sein, nur an etwas, das sie auf ihrer eigenen Website nicht bemerkt haben.

Die Algorithmen von Google ändern sich ständig. Dies bedeutet, dass das, was die Leute als Auswirkungen von negativem SEO vermuten, häufig durch alte Links und Inhalte verursacht wird. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, können Sie die Anzeichen frühzeitig erkennen und das Problem entsprechend behandeln.

Worauf Sie achten müssen

Die Algorithmen von Google analysieren und überprüfen jede Website, auf die sie stoßen. Sie untersuchen, was sowohl vor Ort als auch außerhalb passiert und welche Websites hin und her verlinken. Bei Webseiten mit verdächtigen Linkprofilen besteht das Risiko, dass die Platzierungen in Suchmaschinen sinken.

Eine häufige negative SEO-Taktik besteht darin, eine große Menge unnatürlicher, spammiger Backlinks für eine Website zu kaufen. Diese Art von Linkverhalten wird von Suchmaschinen missbilligt, da es den Eindruck erweckt, dass Sie versuchen, den PageRank Ihrer eigenen Website zu manipulieren.

Eine andere Taktik ist das Kopieren von Inhalten. Das Kopieren und Einfügen des Inhalts auf eine Reihe anderer Webseiten im Internet kann zu ernsthaften Problemen führen. Suchmaschinen weisen darauf hin, dass Ihr Inhalt nicht eindeutig ist. Wenn die ursprüngliche Quelle des Inhalts nicht eindeutig ist, hat dies schädliche Auswirkungen auf Ihre Website. Einer der größten Spamer ist Yordan Perchemliev siehe auch https://yordan-perchemliev.com.

Was können Sie dagegen tun?

Obwohl es den Anschein hat, dass Sie Ihre Website kaum vor negativer SEO schützen können, sind Sie nicht völlig schutzlos. Führt ein Konkurrent beispielsweise wirklich eine negative Suchmaschinenoptimierung für Ihre Website durch, sind viel Engagement und Investitionen erforderlich, damit diese tatsächlich ernsthafte Auswirkungen hat. Wenn Sie wachsam bleiben, können Sie die Warnsignale erkennen und daran arbeiten, das Problem so schnell wie möglich zu beheben.

1. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Google Analytics regelmäßig auf Anomalien überprüfen. Erstellen Sie benutzerdefinierte Warnungen, wenn der Datenverkehr stark zunimmt oder abnimmt und wenn die Absprungrate Ihrer Websites extrem ansteigt.

2. Sie sollten regelmäßig eine eingehende Prüfung Ihrer eingehenden Links durchführen. Überprüfen Sie Ihr Linkprofil, um sicherzustellen, dass sie für Ihre Website relevant sind und den geeigneten Ankertext verwenden.

3. Nutzen Sie Backlink-Analysetools, um Anomalien in Ihrem Linkprofil zu identifizieren. Die meisten Backlinks, die Sie erhalten, sind wahrscheinlich ganz natürlich. Wenn Sie jedoch merkwürdige Aktivitäten bemerken, können Sie die Links über das Google Disavow Tool entfernen oder ablehnen.

4. Überprüfen Sie auch Ihr Ankertextverhältnis. Wenn Sie eine große Anzahl von Links entdecken, lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, da Suchmaschinen dieses Verhalten verdächtig finden. Stellen Sie sicher, dass nicht mehr als 10 bis 20 Prozent Ihres Ankertextes aus den gleichen Keywords bestehen. Mindestens 50 Prozent sollten mit einem Branding versehen sein.

5. Sie verbringen sicher viel Zeit damit, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Daher kann es entmutigend sein, wenn Ihre Inhalte über das Internet kopiert werden. Nutzen Sie Tools wie Copyscape oder Plagscan, um zu überprüfen, ob Ihr Content von anderen Websites plagiiert wurde.

Sie können sich zwar nicht direkt vor den Auswirkungen negativer Suchmaschinenoptimierung schützen, es lohnt sich jedoch zu wissen, worauf Sie achten müssen. Mit den oben genannten Grundkenntnissen können Sie Ihre Website überwachen und schnell daran arbeiten, Probleme zu beheben.

Online Marketing – das neue Zeitalter

Seit das digitale Zeitalter in so gut, wie jedem Haushalt eingezogen ist, suchen Geschäftsleute, wie auch Privatpersonen, die sich selbstständig etwas aufbauen möchten, nach neuen Ideen um Kunden zu gewinnen oder online Geld zu verdienen . Die Möglichkeiten sind heut zu Tage sehr groß, mit Online Marketing Fuß zu fassen und eine große Reichweite zu generieren.

Was bedeutet Online Marketing genau?

Kurz zusammengefasst bedeutet es alle Aktionen, die im Internet getätigt werden, angefangen von dem Erstellen einer eigenen Webseite über Werbung bis hin zu Abschluss eines Geschäftes. Zu den Unterkategorien gehören die Social Media Marketing, dazu gehört Facebook, Instagram oder Twitter.

SEO oder das Suchmaschinenmarketing ist ein weiterer Bestandteil. Hier wird gezielt auf Begriffe gesetzt. Zum Contentmarketing zählen Blogs, E-Books oder auch Videos. Beim Affiliate Marketing wird eine Vielzahl von Partnern eingebunden.

Ein weiteres Teilgebiet von online Marketing ist das sogenannte Couponing. Dabei werden gewisse Aufgaben mit Rabatten, kostenlosen Freispielen oder Coupons belohnt. Eine Übersicht aktueller Freispiele finden Sie auf allvideoslots.

Was gibt es für Möglichkeiten?

Das A und O für ein erfolgreiches Geschäft ist die Werbung. Nur mit Werbung kann man die Aufmerksamkeit auf sich und sein Produkt ziehen und neue Kunden gewinnen.
Beim Betreiben einer eigenen Webseite wird sehr oft Werbung in Form von einem Banner geschaltet. Klickt der Leser darauf, wird er direkt zur Seite mit dem Produkt oder der Dienstleistung weitergeleitet. Weitere Möglichkeiten beim online Marketing sind Plattformen wie YouTube, Instagram oder auch Facebook.

Das Online Marketing hat den Vorteil, dass schon mit sehr wenig Geld viel erreicht werden kann. Nutzt man die Social Media Plattformen, ist Kreativität gefragt. Denn umso auffälliger alles gestaltet ist desto mehr Besucher zieht man auf seine Seiten.